Luftbefeuchter in Druckereien: Damit alles rund läuft
Ein konstantes Klima erhöht nicht nur unser Wohlbefinden, sondern spielt auch in vielen gewerblichen und industriellen Bereichen eine bedeutende Rolle. Während die Mitarbeiter von einer stabilen Luftfeuchtigkeit gesundheitlich profitieren, ist eine moderne Klimatechnik in manchen technischen Prozessen die Grundvoraussetzung für einen störungsfreien Produktionsablauf. Besonders in Druckereien ist der geplante Einsatz von Luftbefeuchtern unerlässlich. Luftbefeuchter für Druckereien optimieren Prozesse, helfen den Mitarbeitern und sorgen für weniger Ausfallzeiten. Hier erfahren Sie, worauf es dabei ankommt.
Welche Rolle spielen Luftbefeuchter für Druckereien?
Offset-, Digital-, Rotations- oder Verpackungsdruck – sensible Verfahren erfordern besondere Maßnahmen. Ein störungsfreier Produktionsablauf in Druckereien hängt nicht zuletzt auch von der optimalen Luftfeuchtigkeit ab. Zu trockenes Papier lädt sich in Kombination mit geringer Luftfeuchtigkeit nämlich elektrostatisch auf. Die Bögen haften ineinander und laufen nicht mehr problemlos durch die Druckmaschinen – es kommt zu erheblichen Störungen im Druckprozess. Dieselben Schwierigkeiten ergeben sich übrigens auch mit synthetischen Materialien, wie zum Beispiel Polypropylen oder PVC. Luftbefeuchter in Produktionen sorgen für effiziente Abläufe und weniger Unterbrechungen.
Papierverzug durch trockene Luft
Wenn die relative Luftfeuchtigkeit in der Lagerhalle oder in den Produktionsräumlichkeiten zu gering ist, entzieht sich dem Material die Feuchte. Das Papier ändert zwangsläufig seine Dimensionen. Die Folge: Es ergeben sich Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung der Bögen, es kommt zu Faltenbildungen, Rollneigungen oder Passerdifferenzen. Aus diesen Gründen ist der Einsatz von Luftbefeuchtern für Druckereien ein entscheidender Produktionsfaktor.