Luftentfeuchtung für Wohn- und Arbeitsräume
Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit in Innenräumen kann zahlreiche Probleme verursachen - von einem unangenehmen Raumklima bis hin zu Schimmelbildung und Schäden an Möbeln oder der Gebäudesubstanz. Ideal ist eine relative Luftfeuchte zwischen 40 und 60 Prozent, was etwa acht Gramm Wasserdampf pro Kubikmeter Raumluft entspricht. Wird dieser Wert überschritten, steigt das Risiko für gesundheitliche Beschwerden und kostspielige Folgeschäden.
Moderne Luftentfeuchter helfen dabei, das Raumklima gezielt zu regulieren. Sie entziehen der Luft überschüssige Feuchtigkeit und tragen so zur Werterhaltung und zum Wohlbefinden bei.


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 Ein typisches Gerät zur Luftentfeuchtung arbeitet nach dem Kondensationsprinzip. Die Raumluft wird angesaugt und über einen gekühlten Verdampfer geleitet. Dabei kondensiert die enthaltene Feuchtigkeit und wird in einem Sammelbehälter des Luftentfeuchters aufgefangen. Anschließend wird die entfeuchtete Luft leicht erwärmt wieder in den Raum zurückgeführt.
 Ein typisches Gerät zur Luftentfeuchtung arbeitet nach dem Kondensationsprinzip. Die Raumluft wird angesaugt und über einen gekühlten Verdampfer geleitet. Dabei kondensiert die enthaltene Feuchtigkeit und wird in einem Sammelbehälter des Luftentfeuchters aufgefangen. Anschließend wird die entfeuchtete Luft leicht erwärmt wieder in den Raum zurückgeführt. 
