Schimmel auf dem Dachboden

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Modriger Geruch, Schimmel, dampfige Luft – Nässe im Dachboden bringt viele Hausbesitzer zur Verzweiflung. Die Ursachen für diesen Missstand können vielschichtig sein. Nässe unterm Dach ist ein Problem, das viele Hausbesitzer betrifft. In zahlreichen Fällen kann die Witterung die Ursache sein, manchmal liegt es aber auch an Bau- und Sanierungsfehlern, wenn es unterm Dach feucht ist. Wir beleuchten, wo die Hauptgründe für diesen Mangel liegen und wie Sie am besten dagegen vorgehen können.

Feuchter Dachboden: Bauphysik für Laien

Nässe in Dachböden ist ein nicht zu unterschätzendes Problem. Oft tritt dieser Missstand dann auf, wenn die allgemeine Durchlüftung im Haus nicht optimal funktioniert. Weil die letzte Geschossdecke meistens gut wärmeisoliert ist, kühlt das ungedämmte Dachgeschoss extrem ab. Ist das Dachbodengebälk undicht und lässt feuchte, warme Außenluft oder jene aus den Wohnräumen in den Dachboden strömen, kommt es zur Kondensation an der Innenseite des Daches. Besonders im Winter kann dieses Phänomen auftreten. Im Dachgeschoss ist die Temperatur dann noch niedriger als draußen. Da kalte Luft kaum Feuchtigkeit aufnehmen kann, kondensiert die Nässe an der Dachunterseite.

© Rokfeler / Fotolia.com
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Manchmal wird beobachtet, dass auch eine Änderung der Heizungsart Auswirkungen auf das Klima unter dem Dach hat. Wird auf die Beheizung über Erd- oder Grundwasserwärmepumpe umgestellt, ist der Schornstein nicht mehr in Verwendung. Ein gemauerter Kamin hat allerdings eine wärmende Wirkung für das Dachgeschoss. Wenn dieser Effekt entfällt, kommt es zur Auskühlung und zur Gefahr der Kondensation.

Ein weiterer Aspekt: Der Schornstein erzeugt in der Regel einen Unterdruck in den Wohnräumen, was verhindert, dass die feuchte Innenluft durch die Decke nach oben drängt. Ist der Kamin nicht mehr in Betrieb, bleibt diese Wirkung aus.

Schimmel im Dachraum: Eine vermeidbare Plage

Wenn feuchte Luft auf kaltem Untergrund kondensiert, entsteht ein optimaler Nährboden für Schimmel. Schimmelsporen befinden sich überall in der Luft – allerdings in völlig ungefährlichen Konzentrationen. Treffen die Mikroorganismen auf die passenden Bedingungen, lassen sie sich nieder und breiten sich rasant aus.

© Berchtesgaden / Fotolia.com
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Wir alle kennen die dunklen Flecken und den modrigen Geruch. Während besonders die Sporen für uns Menschen gesundheitsgefährdend sind, greifen die säurebildenden Pilze auch die Bausubstanz an. Vor allem Holz und Mauerwerk leiden unter einem starken Befall. Deshalb sollten wir den Dachboden nachhaltig entfeuchten und dadurch hartnäckigem Schimmel die Lebensgrundlage nehmen.

Die richtige Luftfeuchtigkeit unterm Dach: Effektive Präventionsmaßnahmen

Sind die Ursachen für die Nässe und Schimmel unter dem Dach klar, können Sie sofort die richtigen Maßnahmen einleiten. Es ist wichtig, dass der Übergang zwischen Wohn- und Dachräumen bestmöglich isoliert ist. Damit wird verhindert, dass die Luftfeuchtigkeit der Wohnräume in die sensiblen Bereiche gelangt. Auch die Außenhülle muss perfekt abgedichtet sein. Dachfenster und -luken sind Gefahrenstellen, die Sie gut beobachten sollten – gegebenenfalls mit Unterstützung durch erfahrene Fachleute.

Auch das Lüftungsverhalten in unseren Wohnungen spielt in dieser Hinsicht eine Rolle. Besonders in Nassräumen, zum Beispiel im Badezimmer, senken wir durch regelmäßiges Stoßlüften die Luftfeuchtigkeit – so verringert sich die Gefahr, dass feuchte Luft in das Dachgeschoss gelangt und dort für Schimmel sorgt. In Kombination mit dem Einsatz eines Luftentfeuchters erzielen Sie garantiert die richtigen Ergebnisse.

brune-luftentfeuchter-dehumid-9-gegen-schimmel-auf-dem-dachbodenDachboden entfeuchten: Wie ein Luftentfeuchter hilft

Ein Luftentfeuchter kann Sie effektiv unterstützen, den Dachboden zu entfeuchten. Beispielsweise mit dem Luftentfeuchter Dehumid 9 hat Brune ein Gerät auf dem Markt, das diese Aufgabe optimal lösen kann. Der kompakte Apparat arbeitet nach dem Kondensationsprinzip. Nachdem ein Ventilator die feuchte Luft einsaugt, wird sie mittels Kältemittel bis unter den Taupunkt abgekühlt. Der Dampf kondensiert, das Wasser wird in einem Behälter gesammelt. Der Brune Dehumid 9 überzeugt durch eine starke Entfeuchtungsleistung und senkt die relative Luftfeuchtigkeit in Räumen bis zu einem Volumen von 200 m³. Das Gerät verfügt über einen Wassertank von 5,5 Liter. Die Feuchtigkeit können Sie darin mühelos sammeln und entsorgen. Seine geringen Abmessungen und die integrierten Rollen schaffen die nötige Mobilität – mit wenig Aufwand platzieren Sie den Luftentfeuchter an den gewünschten Stellen.

Das korrosionsfreie Kunststoffgehäuse sorgt nicht nur für einen innovativen Look, sondern ist auch leicht zu reinigen. Der Dehumid 9 von Brune punktet außerdem durch seine anwenderfreundliche Bedienung. Einfach die gewünschten Sollwerte eingeben, und der automatische Hygrostat regelt die erforderliche Entfeuchtungskraft. Mit diesem Luftentfeuchter leistet der Hersteller einen wichtigen Beitrag, moderne Klimatechnik auch für den Normalverbraucher anwendbar zu machen. Der intelligente Trockner hilft uns dabei, die Luftfeuchtigkeit zu senken und damit Bausubstanz, Einrichtungsgegenstände und gelagerte Utensilien in unseren Dachböden zu schützen. Auch Schimmel ist kein Thema mehr.

brune-luftentfeuchter-dehumid-2-wirkt-schimmel-auf-dem-dachboden-effektiv-entgegenBei Schimmel ist das Dachboden entfeuchten alternativlos

Ein feuchter Dachboden und dadurch verursachter Schimmel ist ein lästiges Problem für viele Hausbesitzer. Wenn auch die Auswirkungen anfangs nicht dramatisch erscheinen, sind Gegenmaßnahmen unausweichlich. Um die Ursachen wirkungsvoll bekämpfen zu können, müssen wir sie zuerst finden.

Oft sind es nur Kleinigkeiten, und der Missstand kann relativ leicht behoben werden. Um die Luftfeuchtigkeit unterm Dach zu senken, empfiehlt sich der Einsatz eines Luftentfeuchters.

Der Brune Dehumid 9 ist das geeignete Gerät, um auch auf Ihrem Dachboden ein gesundes, trockenes Klima zu erzeugen.