Baustaub entfernen
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Bei der Wohnungssanierung werden viele Stoffe freigesetzt, die sich schädlich auf unsere Gesundheit auswirken. Allergien oder sonstige Atemwegsbeschwerden – aufgewirbelter Baustaub setzt sensiblen Menschen ziemlich zu. Wir geben Tipps, wie sich die Belastung beim Renovieren in Grenzen hält. Alle Fakten über allergiefreies Renovieren und wie Luftreiniger dabei helfen können, erfahren Sie in unserem Magazin.
Die Sanierung des Wohnraumes kann die Wohnqualität deutlich heben – vor allem dann, wenn die richtigen Materialien verbaut werden. Besonders Allergiker müssen sorgfältig darauf achten, welche Chemikalien in den verwendeten Baustoffen, Putzen und Farben enthalten sind. Aber auch beim Entfernen von Tapeten oder Bodenbelägen wird Baustaub aufgewirbelt, der unsere Atemwege belastet.
Allergiker profitieren von natürlichen Materialien
Bei der Renovierung unserer Wohnung sollten Allergiker tunlichst darauf achten, nur Naturbaustoffe zu verwenden. Materialien ohne Lösungsmittel, Harze oder Terpene sind jenen mit toxischen Inhaltsstoffen eindeutig vorzuziehen. Aber auch biologische Lacke, Farben und Öle müssen Sie kritisch betrachten. Allergiker können beispielsweise auf Harze oder Terpene empfindlich reagieren. Außerdem gasen Biomaterialien manchmal über einen sehr langen Zeitraum aus. Reagieren Terpene mit Ozon, bilden sich außerdem giftige Abbaustoffe.
Streichen Sie Räume mit neuer Farbe aus, sollten Sie auf eine ausreichende Trocknungszeit nach der ersten Schicht achten. Malen Sie zu schnell drüber, verzögert sich die Austrocknungszeit nach der zweiten Phase erheblich. Überhaupt ist es sinnvoll, für eine gute Durchlüftung zu sorgen, damit sich die chemischen Dämpfe schnell verziehen. Im Extremfall empfiehlt sich der Einsatz eines Ventilators.
Belastete Luft durch Sanierungsmaßnahmen
Nicht nur Asthmatiker müssen bei der Renovierung ihrer eigenen vier Wände vorsichtig sein. Auch Menschen, die sensibel auf Chemikalien reagieren, können dabei ernsthafte Probleme bekommen. So sollten gefährliche Materialien wie Asbest, Holzschutzmittel und Schimmel nur von einem Fachbetrieb entfernt und entsorgt werden. Oberstes Gebot bei Sanierungsmaßnahmen ist es, Baustaub zu vermeiden. Nicht immer ist das möglich, deshalb sollten Sie bei den Arbeiten stets eine Schutzmaske tragen. Rigipsarbeiten, Holzarbeiten, Betonbohrungen, Dämmplattenflusen – verursachter Baustaub lässt sich nur sehr mühsam entfernen und erfordert den mehrfachen Einsatz von Staubsauger und Wischmopp. Beim Bohren oder beim Abschleifen hilft auch eine sogenannte Punktabsaugung. Direkt am Gerät angebrachte Saughauben verhindern, dass sich der Baustaub im Raum verteilt und vermeidet Großarbeiten beim Entfernen.
Achtung beim Herausreißen alter Teppichböden: Man sollte die Elemente vorher absaugen und anfeuchten, um zu verhindern, dass kontaminierte Feinpartikel in die Luft gelangen. Auch bei PVC- oder Linoleumböden ist es notwendig, vor der Neuverlegung die Klebereste des alten Belages auf dem Estrich zu entfernen. Trotz aller Bemühungen werden Sie Baustaub nie vollständig verhindern können. Deshalb ist der Einsatz eines Luftreinigers eine gute Option, um die Belastung weiter zu reduzieren. So müssen Sie manuell nur noch in geringem Maße Baustaub von Hand entfernen.
Mit einem Luftreiniger für eine gesunde Atmosphäre sorgen
Bei Tätigkeiten, die eine starke Staubentwicklung verursachen, ist der Einsatz eines Luftreinigers eine wirksame Ergänzung. Die modernen, leistungsfähigen Geräte saugen die Luft an und filtern die Mikropartikel effizient heraus. Die saubere Luft wird über ein Gebläse wieder im Raum verteilt. Manche Modelle sind sogar so konzipiert, dass sie die Luftfeuchtigkeit erhöhen. Feuchte Luft lässt die Staubteilchen verklumpen, wodurch sie sich nicht mehr so leicht im Zimmer verteilen können. Wichtig für diesen Einsatzzweck ist, dass das Gerät leicht und kompakt ist. So können Sie es praktisch genau dort platzieren, wo Sie es gerade benötigen. Menschen, die unter einer Allergie leiden, profitieren von der innovativen Klimatechnik nicht nur während der Renovierung, sondern über das ganze Jahr. Der renommierte Klimatechnikprofi Brune hat mit dem Defensor PH15 einen Luftreiniger im Programm, der sich perfekt für dieses Einsatzgebiet eignet.
Der Luftreiniger Defensor PH15: Für saubere Luft beim Renovieren
Wer unter einer Allergie oder unter anderen Atemwegsbeschwerden leidet, weiß wie belastend eine staubhaltige Luft sein kann. Gerade bei Sanierungsmaßnahmen lassen sich diese schwierigen Verhältnisse jedoch kaum vermeiden. Der Defensor PH15 ist dazu in der Lage, eine erhebliche Verbesserung der Luftqualität zu erreichen. Das Modell arbeitet nach dem sogenannten Verdunstungsprinzip. Die verschmutzte Luft wird angesaugt und durch ein ausgeklügeltes System mit Grobstaubfilter und Quattrofilter über eine nasse Verdunstungsmatte geführt. Dabei feuchtet sich die Luft an und wird gereinigt wieder in den Raum abgegeben. Die integrierte Silber-Ionisierung bekämpft außerdem Krankheitserreger und Keime, die sich im Verdunstungswasser befinden könnten.
Durch die angebrachten Rollen ist der kompakte Luftreiniger absolut mobil. Ist der 30-Liter-Wassertank leer, schiebt man den Apparat einfach zum nächsten Wasserhahn und füllt nach. Alternativ kann der Defensor PH15 auch mit einem fixen Wasseranschluss versehen werden. Für den Dauereinsatz besonders wichtig: Der Luftreiniger arbeitet extrem energieeffizient. Die bedienerfreundliche Steuerung erlaubt einen vollautomatischen Betrieb. Ein eingebauter Sensor misst die aktuellen Werte – das Gerät passt je nach Bedarf seine Leistung an.
Baustaub entfernen – Allergie vermeiden: Beschwerdefreie Renovierung durch Luftreiniger
Sanierungsarbeiten, die viel Baustaub verursachen, machen Allergiker arg zu schaffen. Harze, Pollen, Terpene – viele belastende Partikel gelangen dabei in unsere Atemluft. Ein Luftreiniger hilft, die Beschwerden zu lindern. Echte Unterstützung erhalten Sie aber nur durch ein Gerät, das den Herausforderungen einer extrem hohen Staubkonzentration gewachsen ist. Wer dabei Kosten spart, wird ein böses Erwachen erleben. Wir empfehlen: Die Investition in ein Qualitätsprodukt zahlt sich im Endeffekt immer aus.